Passend zur Marillensaison krame ich jedes Jahr wieder dieses wunderbare Rezept raus. Solange ich diese Früchte kaufen kann, backe ich ständig Marillenkuchen. Dieser köstlich fruchtige Obstkuchen wird durch das Hinzufügen von Buchweizenmehl schön nussig knackig und ist damit ein toller Kuchen für die sonnige Zeit des Jahres. Eigentlich passt der Teig als Basis zu jedem Obst, ich mag ihn mit Marillen belegt aber am liebsten. Meistens viertele ich die Marillen um sie leichter auf dem Teig verteilen zu können, du kannst sie aber auch wie auf dem Foto nur halbieren. Je nach Größe des Obstes verwende ich zwischen 6 und 10 Marillen für die hier beschriebene Menge an Zutaten.

Mein Rezept schaut dazu folgendermaßen aus:

  • 4 Eier
  • 200g Margarine
  • 200g Zucker (180g Kristallzucker und 20g Staubzucker) und 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250g Mehl (ich hab 150g Schär Mix für Kuchen und 100g Buchweizenmehl verwendet)
  • 1/3  Päckchen Backpulver

Eier trennen und das Eiweiß mit 20g Staubzucker zu steifem Schnee aufschlagen und ganz zum Schluss unter den Teig mischen. Dotter, Kristallzucker, Vanillezucker und Margarine schön schaumig mixen bis die Masse schön luftig hell wird. Nun das Mehl mit Backpulver einrühren und den Eischnee unterheben.
In einer gut ausgefetteten Backform verteilen und mit halbierten Marillen belegen. Bei bei 170 Grad Heißluft je nach Form ca 40 Minuten lang backen, bis der Kuchen schön braun aussieht.

Marillenkuchen

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